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Republik Nordmazedonien

Menschen in Hörsaal
© OeAD
  • Hauptstadt: Skopje
  • Landesfläche: 25.713 km²
  • Einwohneranzahl: 2.05 Mio. (2022)
  • Amtssprache: Mazedonisch, mit Einschränkungen Albanisch und Türkisch

Skopje

In enger Zusammenarbeit mit dem nordmazedonischen Bildungsministerium und dem Zentrum für Berufsbildung implementiert der OeAD Bildungsprojekte im Schwerpunktbereich Berufsbildung. Die Projekte werden durch das OeAD-Regionalbüro Tirana betreut.

Schwerpunkte:

  • Berufsbildung
  • Qualitätsentwicklung: Fokus auf Kooperation Schule-Wirtschaft

Beispiel:

(Albanien, Kosovo, Nordmazedonien)

Zielsetzung: Steigerung der Qualität des betrieblichen Lernens in Albanien, Kosovo und Nordmazedonien

Zeitraum: 2022 – 2024

Direkte Zielgruppe in Nordmazedonien: Rund 80 Wirtschaftskoordinatorinnen und -koordinatoren, Schulleitungen und Lehrpersonen von rund 80 berufsbildenden Schulen, rund 30 Unternehmen.

Indirekte Zielgruppe: Rund 11.500 Schüler/innen.

Hintergrund:
Durch die Einführung von dualer Ausbildung und von verpflichtenden betrieblichen Praktika in der schulischen Berufsbildung hat Nordmazedonien Schritte gesetzt, Lernen im Betrieb zu stärken, um damit die Arbeitsmarktrelevanz der Berufsbildung zu erhöhen. 

"Wirtschaftskoordinatorin und -koordinator" sind an berufsbildenden Schulen die Schnittstellen zur Wirtschaft. Sie sind für die Kommunikation und Zusammenarbeit mit Betrieben insbesondere im Hinblick auf die Organisation unterschiedlicher Formate des betrieblichen Lernens zuständig.

Ziel des Projekts ist es, die Berufsbildungsanbieter als kompetente Partner des Privatsektors zu stärken. Der Schwerpunkt liegt auf der Steigerung der Qualität des betrieblichen Lernens durch die Einführung effektiver Prozesse in der Organisation unterschiedlicher Formate von betrieblichem Lernen und entsprechender Qualitätssicherungsmaßnahmen.  

Ergebnisse:

  • Thematische Schulungen von 80 Wirtschaftskoordinatorinnen und -koordinatoren.
  • Awareness Raising-Aktivitäten für Unternehmen.
  • Einrichtung nationaler "Learning Communities" zur kontinuierlichen beruflichen Weiterentwicklung der Wirtschaftskoordinatorinnen und -koordinatoren, um diese bei der Erfüllung ihrer Aufgaben als Schnittstelle zur Privatwirtschaft zu unterstützen.
  • Einführung von Qualitätssicherungs- und Qualitätsentwicklungsmaßnahmen die Effektivität und Effizienz der Funktion der Wirtschaftskoordinatoren/innen besonders in der Organisation von betrieblichem Lernen, unterstützen.
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