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Republik Kosovo

Drei Menschen vor PC
© OeAD
  • Hauptstadt: Pristina / Prishtina Landesfläche: 10.877 km²
  • Einwohneranzahl: ca. 1,8 Mio.
  • Albanisch und Serbisch Amtssprachen, die entsprechend den Siedlungsgebieten Anwendung finden, auf lokaler Ebene auch Türkisch und Bosnisch.

Pristina / Prishtina

In enger Kooperation mit dem kosovarischen Bildungsministerium führt der OeAD Projekte im Schwerpunktbereich Berufsbildung durch. Die Projekte werden durch das OeAD-Regionalbüro Tirana betreut.

Schwerpunkte:

  • Berufsbildung
  • Qualitätsentwicklung: Fokus auf Kooperation Schule-Wirtschaft

Beispiel:

(Albanien, Kosovo, Nordmazedonien)

Zielsetzung: Steigerung der Qualität des betrieblichen Lernens in Albanien, Kosovo und Nordmazedonien

Zeitraum: 2022-2024

Direkte Zielgruppe im Kosovo: Rund 60 Wirtschaftskoordinatorinnen und -koordinatoren, Schulleitungen und Lehrpersonen von rund 60 berufsbildenden Schulen, rund 40 Unternehmen.

Indirekte Zielgruppe: Rund 35.500 Schülerinnen und Schüler aus berufsbildenden Schulen

Hintergrund
Die Verbesserung der Qualität der Berufsbildung durch die Stärkung unterschiedlicher Formate von betrieblichem Lernen ist eine Reformpriorität des kosovarischen Bildungsministeriums. "Wirtschaftskoordinatorin und -koordinator" sind an berufsbildenden Schulen die Schnittstellen zur Wirtschaft. Sie sind für die Kommunikation und Zusammenarbeit mit Betrieben insbesondere im Hinblick auf die Organisation unterschiedlicher Formate des betrieblichen Lernens zuständig,

Ziel des Projektes ist es, die Berufsbildungsanbieter als kompetente Partner des Privatsektors zu stärken.  Der Schwerpunkt liegt auf der Steigerung der Qualität des betrieblichen Lernens durch die Einführung effektiver Prozesse in der Organisation unterschiedlicher Formate von betrieblichem Lernen und entsprechender Qualitätssicherungsmaßnahmen.

Ergebnisse:

  • Intensive Unterstützung und Coaching von 10 Pilotschulen in der Einführung effektiver Kooperationsprozesse mit Betrieben in der Organisation des betrieblichen Lernens.
  • Ein Mapping zu möglichen betrieblichen Kooperationspartnern für die 10 Pilotschulen.
  • Thematische Schulungen von Wirtschaftskoordinatorinnen und -koordinatoren.
  • Awareness Raising-Aktivitäten für Unternehmen zur Relevanz von betrieblichem Lernen.
  • Einrichtung einer nationalen "Learning Community" zur kontinuierlichen beruflichen Weiterentwicklung der Wirtschaftskoordinatorinnen und -koordinatoren aller berufsbildenden Schulen, um diese bei der Erfüllung ihrer Aufgaben als Schnittstelle zur Privatwirtschaft zu unterstützen.
  • Einführung von Qualitätssicherungs- und Qualitätsentwicklungsmaßnahmen, die Effektivität und Effizienz der Funktion der Wirtschaftskoordinatoren/innen besonders in der Organisation von betrieblichem Lernen unterstützen.
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